Zu-Rhein-Straße
Nur ein paar Hundert Autos fahren täglich durch die Zu-Rhein-Straße. Sie vertragen sich bestens mit der Straba auf einer gemeinsamen Spur – dafür braucht man keinen eigenen Gleiskörper.

Die WSB-Planung (oben) ist völlig überzogen – hier soll keine Eisenbahn fahren! Alle Bäume sollen gefällt, die Parkplätze der Nordseite beseitigt werden. Das 6,50m breite Schotterband wirkt verheerend. Für teures Geld muss Grund erworben, die Mauer am Landratsamt zurückversetzt werden.

Es geht auch anders! Stadteinwärts eine Fahrspur für Anwohner und Straßenbahn, stadtauswärts Rasengleis. Die Nordseite mit Gehweg und Bäumen wird nicht angetastet. Die Mauer am Landratsamt bleibt wo sie ist. Die Gleise rücken von den Häusern weg, es wird leiser. Alle Parkplätze der Nordseite bleiben. Dies ist auch noch die deutlich preisgünstigere Variante!
Sollte jemand behaupten „Das geht nicht“ – fragen Sie zurück, warum es in der Theaterstraße geht… Dort haben die Anwohner eine solche Lösung durchgesetzt: vorher war ein eigener Gleiskörper für beide Gleise geplant, nun wird es stadteinwärts eine Auto-Straba-Spur und mehr Platz für Fußgänger geben.